Repertoire-test

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Recital Program Proposals

„Bach, Krenek, Beethoven“
(erläuternde Worte siehe Text anbei, verfasst für das Festival „Carinthischer Sommer“ anlässlich des Solorezitals am 31. Juli 2015, copyright Carinthischer Sommer 2015)

„Bach, Schlee, Beethoven“
J. S. Bach: Präludium und Fuge cis-Moll WTK I
Präludium und Fuge Cis-Dur WTK I
Präludium und Fuge D-Dur WTK I
T. D. Schlee: „Sursum chordis corda“ für Klavier op. 81a
J. S. Bach: Präludium und Fuge f-Moll WTK II
Präludium und Fuge E-Dur WTK I
Präludium und Fuge Es-Dur WTK II
L v Beethoven:           Sonate op. 106 B-Dur „Hammerklaviersonate“

„Scarlatti, Schlee, Chopin“
Thomas Daniel Schlee:          aus “Tränen” op 73, “Neun Wiener Tänze”, Nr. 1 “Wiedner”
 
Domenico Scarlatti:               Sonate Es-Dur K. 193
Domenico Scarlatti:               Sonate in f Moll K. 387
Domenico Scarlatti:               Sonate in F Dur K. 151
Domenico Scarlatti:               Sonate G-Dur K. 547
 
Thomas Daniel Schlee:          aus Tränen op. 73, “Neun Wiener Tänze”, Nr. 4 “Ottakringer”
 
Domenico Scarlatti:               Sonate in D Dur K. 335
Domenico Scarlatti:               Sonate G-Dur K. 425
Domenico Scarlatti:               Sonate g-Moll K. 426
Domenico Scarlatti:               Sonate G-Dur K.427
 
Thomas Daniel Schlee:          aus Tränen op. 73, “Neun Wiener Tänze”, Nr. 9″Gumpendorfer”
 
Frédéric Chopin: 24 Préludes op. 28

“Die Hammerklaviersonate, erläutert und gespielt…”
vor der Pause eine Einführung in das Werk,
interpretatorische Ansätze,
analytische Einblicke mit Tonbeispielen, wahlweise in deutscher oder englischer Sprache
 
nach der Pause die künstlerische Präsentation der Sonate

“Yasmina Reza, Die Hammerklaviersonate und andere Kleinigkeiten des Alltags”
Lesung mit Klavier
 
wahlweise in deutscher oder englischer Sprache, Länge: 80-90 Minuten ohne Pause (inhaltlicher Aufbau siehe Text anbei)

„Zauberwelt Musik – Bach, Bach, Schlee, Beethoven“
(erläuternde Worte siehe Text anbei)
 
J. S. Bach: Präludium und Fuge C-Dur WTK I
Präludium und Fuge Cis-Dur WTK I
 
T. D. Schlee: aus „Tränen“, 9 Wiener Tänze op. 73
Nr.1 „Wiedner“
Nr.9 „Gumpendorfer“
 
J. S. Bach: Präludium und Fuge E-Dur WTK I
Präludium und Fuge Es-Dur WTK II
 
Ph. E. Bach: aus “Sechs Clavier-Sonaten für Kenner und Liebhaber” 1779
Sonate in C- Dur
Prestissimo
Andante
Allegretto
 
L. v. Beethoven: Sonate in B-Dur op. 111
 

“Dussek – Schubert, Sonaten” oder „Dussek – Beethoven, Sonaten“
(alternativ statt Schubert D 958 – Beethovens Sonate op. 111)
erläuternder Text siehe im Anhang
J. L. Dussek: Sonate a-Moll op. 18/2
J. L. Dussek: Sonate op. 39 Nr. 3 B-Dur
J. L. Dussek: Sonate op. 35 Nr. 3 c-Moll
F. Schubert: Sonate c-Moll D 958
(alternativ zu Schubert: Beethoven, Sonate c-Moll op. 111)
 
Jan Ladislav Dusseks Klaviersonaten sind die eines umjubelten reisenden Virtuosen; manche Züge seines schillernden Lebens erinnern durchaus an das Franz Liszts, der ein halbes Jahrhundert später Europa bereiste und verzückte.
Nur vier Jahre jünger als Mozart, wurde Dussek in Böhmen geboren und war wohnhaft in Hamburg, St. Petersburg und später vor allem in London und Paris. Dusseks Werk bietet ein reichhaltiges, unter anderem mehr als dreißig Klaviersonaten umfassendes Schaffen für sein Instrument, das Klavier.
Dussek verpackte in seine Sonaten all sein spielerisches Können. Er zielte in erster Linie wohl darauf ab, sich mit seinen Kompositionen selbst in sämtlichen Facetten seinem Publikum zu präsentieren, ohne sich unbedingt der Mühe zu unterwerfen, für seine Kompositionen eine zwingende Form anzustreben, wie sie zum Beispiel ein Beethoven suchte. Nichtsdestotrotz finden sich in Dusseks gefälligen Sonaten zukunftsweisende Ideen, die stilistisch der Frühromantik verhaftet sind. Sie fangen auch glänzend das Zeitkolorit einer Musiksprache ein, die bei Mozart, Beethoven oder Schubert auf ihren Gehalt konzentriert wurde, und spiegeln einen Zeitgeist wider, dem sich die zuvor genannten Komponisten nie unterworfen haben. So gesehen ist Dussek ein äußerst interessanter ergänzender Schwerpunkt in einem Rezitalprogramm.
Gerda Struhal, 2015

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J S Bach:
J S Bach:
J S Bach:

E Krenek:

J S Bach:
J S Bach:
J S Bach:

L v Beethoven:

Präludium und Fuge C-Dur WTK I
Präludium und Fuge Cis-Dur WTK I
Präludium und Fuge cis-Moll WTK II

2. Sonate op. 59

Präludium und Fuge E-Dur WTK I
Präludium und Fuge d-Moll WTK II
Präludium und Fuge Es-Dur WTK II

Sonate op. 106 B-Dur „Hammerklaviersonate“